Diese einfache Kürbiscremesuppe wird dank Kartoffeln unglaublich cremig, während Möhren ihr eine frische Note verleihen. Ideen für leckere Bei- und Einlagen, die hervorragend zur Kürbissuppe passen, findest du in den Rezept-Notizen.
350-400mlkochendes Wasserje nachdem wie dickflüssig die Suppe sein soll
100ml(fettreduzierte) Kochsahnealternativ Sojasahne (light), Hafersahne, oder Kokosmilch
Pfeffer
Anleitungen
Gemüse schneiden
Hokkaido Kürbis gründlich waschen, halbieren und Kerne auskratzen. 300 bis 400 Gramm des Fruchtfleisches in circa 1 bis 2 cm große Würfel schneiden. Karotten waschen oder schälen, der Länge nach halbieren und in Scheiben schneiden. Kartoffeln schälen und in kleine Würfel schneiden. Zwiebel und Knoblauchzehen schälen, fein würfeln.
Suppe zubereiten
Öl im Topf erhitzen, Zwiebel- und Knoblauchwürfel hineingeben, mit einer Prise Salz würzen und glasig anbraten. Restliches Gemüse hinzugeben und für drei bis vier Minuten anbraten.
Währenddessen Wasser im Wasserkoche (alternativ auf dem Herd) kochen. In einem Messbecher geben und Gemüsebrühe darin auflösen.
Gemüse mit der Brühe ablöschen, gut umrühren, Hitze reduzieren und bei geschlossenem Deckel 25 bis 30 Minuten leicht köcheln lassen.
Suppe pürieren
Hitze auf kleinste Stufe reduzieren und Suppe vorsichtig mit einem Pürierstab glatt pürieren. Sahne unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken
Notizen
Geschätzte Kosten: 2,34€ oder 1,67€ pro PortionIdeen für Beilagen:
Meatballs oder Hackfleischbällchen: Dafür vermischst du einfach 200 Gramm (fettarmes) Rinderhackfleisch mit einem Ei, etwas Hafermehl oder Semmelbrösel (circa 15 Gramm), einer fein gewürfelten Knoblauchzehe, Salz und Pfeffer und formst die Masse in circa drei bis fünf Zentimeter große Bällchen. Diese legst du auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech und backst sie für 15 bis 20 Minuten bei 200°C im Ofen.
Garnelen: Die kannst du wunderbar auf einen Holzstab aufspießen, in der Pfanne oder im Ofen garen und mit deiner Suppe servieren.
Geröstete Kichererbsen: Tropfe dafür eine Dose Kichererbsen gut ab, gebe die Erbsen auf ein Tuch und trockne sie so gründlich ab. Dabei wird die äußere Schale abfallen, was genau das ist, was wir wollen. Gebe die Erbsen dann auf dein Backblech, vermische sie mit etwas Öl, Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Kreuzkümmel, Koriander und nach Belieben mit etwas Kurkuma und etwas Chili und röste sie für circa 20 Minuten im Ofen.
Geröstete Kürbiskerne: Gib dafür einfach ein paar Kürbiskerne in eine Pfanne ohne Fett und röste sie etwas an. Wenn du willst, kannst du dafür auch die Kerne aus einem Kürbis verwenden. Für eine genaue Anleitung verlinke ich dir einmal ein Artikel von Ökotest. Allerdings dauert dieser Vorgang etwas länger, weshalb ich aus Einfachheit lieber auf die gekauften Kerne zurückgreife.
Geröstetes Knoblauchbrot: Schäle dafür ein bis zwei Knoblauchzehen, schneide sie in möglichst feine Würfel oder presse sie durch eine Knoblauchpresse und vermische sie mit etwas Olivenöl. Bestreiche mit diesem Knoblauchöl ein paar Baguette oder noch besser Vollkornbrotscheiben und röste diese kurz von beiden Seiten in einer Pfanne.
Croutons: Für selbstgemachte Croutons schnappst du dir einfach ein paar Toastbrotscheiben (am besten Vollkorn Toast) und schneidest die in ein Zentimeter große Würfel. Röste die Würfel dann nur noch mit etwas Öl in der Pfanne an.